Canon UFRII LT Druckertreiber für Linux Version 1.40
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INHALT
"Canon UFRII LT Druckertreiber für Linux" ist für Linux-Betriebssysteme bestimmt und unterstützt Geräte von Canon. Der Treiber verwendet das Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) für Linux-Betriebssysteme. Wenn Sie diesen Treiber installieren, können Sie die integrierten Gerätefunktionen über den Einstellungsbildschirm der GUI (Graphical User Interface) und die Befehlszeile zum Drucken verwenden.
2. Dateistruktur der Distribution des Druckertreibers
Folgende sind die Dateien für die Distribution des Druckertreibers:
README-ufr2lt-1.4xDE.html (dieses Dokument)
Enthält ergänzende Informationen zu diesem Treiber.
LICENSE-DE.txt
Enthält die Benutzerlizenzvereinbarung für diesen Treiber.
guide-ufr2lt-1.4xDE.tar.gz
Benutzerhandbuch zur Verwendung des Treibers.
Da es sich um ein komprimiertes Dateiformat handelt, muss die Datei vor dem Lesen in das entsprechende Verzeichnis entpackt werden.
cndrvcups-common-3.80-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-common-3.80-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-common_3.80-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-common_3.80-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für das allgemeine CUPS-Treibermodul *
cndrvcups-ufr2lt-uk-1.40-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-ufr2lt-uk-1.40-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-ufr2lt-uk_1.40-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-ufr2lt-uk_1.40-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für diesen Treiber *
cndrvcups-utility-1.00-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für die Canon Printer Setup Utility
cndrvcups-common-3.80-1.tar.gz
Quelldatei für das allgemeine CUPS-Treibermodul
cndrvcups-sfp-1.40-1.tar.gz
Quelldatei für diesen Druckertreiber
install.sh
Installationsprogramm für die Installation des Druckertreibers
* Der Dateiname für dass allgemeine CUPS-Treibermodul und den Druckertreiber kann je nach Version abweichen. Verwenden Sie eine Kombination aus den hier aufgeführten Installationspaketversionen.
3. Nutzungsumgebung des Druckertreibers
Dieser Druckertreiber kann in folgenden Umgebungen verwendet werden.
Hardware
Computer, auf dem Linux ausgeführt werden kann, mit x86-kompatibler CPU (32 oder 64 Bit)
Gebräuchliche Betriebssysteme
Der Treiber läuft in den folgenden Betriebssystemen.
Für 64-Bit/32-Bit
Ubuntu 17.04 Desktop
Debian 8.6 bis 8.8
Fedora 25
Für 64-Bit
CentOS 7.3
Software
CUPS-Version 1.3 oder höher
Installieren Sie CUPS auf dem Betriebssystem, und starten Sie das Programm, bevor Sie den Treiber installieren.
Das Hinzufügen von Druckern und Druckvorgängen muss in den verschiedenen Sicherheitsdiensten freigeschaltet sein.
Ghostscript
Installieren oder aktualiseren Sie vor dem Drucken die Version von Ghostscript, die die von Ihnen verwendete Distribution unterstützt. Ghostscript erhalten Sie auf der Website der Distribution.
HINWEIS
|
Wenn "opvp" und "oprp" bei der Ausführung des folgenden Befehls angezeigt werden, ist das für die Verwendung dieses Treibers erforderliche Ghostscript installiert.
% gs -h | grep opvp
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Unterstützte Drucker
Im Folgenden finden Sie die von diesem Druckertreiber und den Treiberdateien unterstützen Druckermodelle.
LBP151dw (CNCUPSLBP151ZNK.ppd)
LBP6030/LBP6040/LBP6018L (CNCUPSLBP6030ZNK.ppd)
LBP6230/LBP6240 (CNCUPSLBP6230ZNK.ppd)
LBP7100C/LBP7110C (CNCUPSLBP7110CZNK.ppd)
LBP8100 (CNCUPSLBP8100ZNK.ppd)
4. Installieren des Druckertreibers
Stellen Sie zunächst sicher, dass der Computer mit einer Internetumgebung verbunden ist, und installieren Sie dann den Treiber. Einzelheiten zur Treiberinstallation und zur Treibernutzung finden Sie im Benutzerhandbuch in der Distributionsdatei.
Vorsichtsmaßnahmen für die Nutzung
1. Einschränkungen während der Installation (bei allen Distributionen gleich)
Wenn Sie das Treiberpaket installieren und die Cache-Datei zum Drucken unter "/etc/cngplp" belassen, wird eine Warnmeldung angezeigt, weil "/etc/cngplp" nicht gelöscht wird. Die Cache-Datei muss nicht gelöscht werden. Wenn Sie die Datei jedoch löschen möchten, können Sie "/etc/cngplp" manuell löschen.
Wenn Sie einen Drucker mit einem USB-Anschluss verwenden, mehrere Drucker an einen Computer anschließen und eine Druckwarteschlange registrieren, kann es vorkommen, dass Sie nicht ordnungsgemäß drucken oder Informationen abrufen können. Dieses Problem kann vermieden werden, wenn an einen Computer nur ein Drucker angeschlossen wird.
Wenn Sie einen Drucker mit einem USB-Anschluss verwenden, einen Drucker an einen Computer anschließen und mehrere Druckwarteschlangen registrieren, kann es vorkommen, dass Sie nicht ordnungsgemäß drucken oder Informationen abrufen können. Dieses Problem kann vermieden werden, wenn bei einem Anschluss über USB nur eine Warteschlange registriert wird.
Wenn mehrere Drucker über USB an einen Computer angeschlossen sind, kommt es außer beim zuerst gestarteten zu Kommunikationsfehlern.
Nach der Deinstallation eines Treiberpakets werden die Cache-Dateien, die während des Druckens erstellt wurden, möglicherweise nicht gelöscht. Stattdessen wird eine Warnmeldung angezeigt. Die verbleibenden Cache-Dateien stellen kein Problem dar, sie können jedoch manuell durch Löschen von "/var/cache/Canon" entfernt werden.
2. Einschränkungen während der Installation (je nach Distribution)
Bei Fedora/CentOS
Sie können den Treiber aufgrund fehlender Pakete möglicherweise nicht installieren. Fügen Sie in diesem Fall Pakete mithilfe der folgenden Befehle hinzu.
Für 64-Bit
<Fedora 19 zu 21>
# yum install pangox-compat
# yum install glibc.i686 *1
<Fedora 22>
# dnf install pangox-compat
# dnf install glibc.i686 *2
# dnf install libgcc.i686 *2
# dnf install libstdc++.i686 *2
# dnf install libxml2.i686 *2
<Fedora 23 und höher oder CentOS 7.3>
# dnf install libglade2
# dnf install glibc.i686 *2
# dnf install libgcc.i686 *2
# dnf install libstdc++.i686 *2
# dnf install libxml2.i686 *2
Für 32-Bit
<Fedora 19 zu 21>
# yum install pangox-compat
<Fedora 22>
# dnf install pangox-compat
<Fedora 23 und höher>
# dnf install libglade2
*1 In einigen Fällen ist möglicherweise die Installation einer 64-Bit-Bibliothek mit dem gleichen Namen (aktuellste Version) erforderlich.
Beispiel:
Wenn die Installation der Bibliothek über den Befehl „yum install glibc.i686“ fehlschlägt, kann das Problem möglicherweise behoben werden, indem Sie nach der Installation der yum install glibc.i686-64-Bit-Bibliothek (mit dem Befehl „glibc“) den Befehl „yum install glibc“ ausführen.
*2 In einigen Fällen ist möglicherweise die Installation einer 64-Bit-Bibliothek mit dem gleichen Namen (aktuellste Version) erforderlich.
Beispiel:
Wenn die Installation der Bibliothek über den Befehl „dnf install glibc.i686“ fehlschlägt, kann das Problem möglicherweise behoben werden, indem Sie nach der Installation der dnf install glibc.i686-64-Bit-Bibliothek mithilfe des Befehls „glibc“ „dnf install glibc“ ausführen, oder mithilfe des Befehls „dnf upgrade glibc“ ein Upgrade der bereits installierten Bibliothek durchführen.
Bei Fedora
Wenn Sie Fedora 22 verwenden und yum einsetzen, kann es vorkommen, dass trotz der Anzeige einer Warnung, in der beschrieben ist, dass der yum-Befehl bei der Installation oder beim Upgrade des Treiber oder der Ausführung des Installationsprogramms abgelehnt wird, die Installation korrekt ausgeführt wird und keine Probleme auftreten.
Bei Ubuntu/Debian
Wenn Sie mit den Standardeinstellungen installieren, können Sie den Treiber aufgrund fehlender Bibliotheken möglicherweise nicht installieren. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie Bibliotheken mithilfe der folgenden Befehle installieren.
Für 64-Bit
<Ubuntu 13.04>
# apt-get install libglade2-0
# apt-get install ia32-libs
<Ubuntu 13.10 und höher oder Debian 8.6 und höher>
# apt-get install libglade2-0
# apt-get install libxml2:i386
# apt-get install libstdc++6:i386
Für 32-Bit
# apt-get install libglade2-0
Bei Debian
Wenn Sie die 64-Bit-Version von Debian 8.6 oder einer höheren Version verwenden, schlägt die Installation mit den Standardeinstellungen des Betriebssystems fehl, das 32-Bit-Pakete nicht installiert werden können. Ändern Sie in diesem Fall die Einstellungen des Betriebssystems so, dass auch 32-Bit-Pakete installiert werden können.
# dpkg --add-architecture i386
# apt-get update
Wenn Sie die Einstellungen des Betriebssystems so ändern, dass aus 32-Bit-Pakete installiert werden können, können die Einstellungen erst dann wiederhergestellt werden, nachdem das 32-Bit-Paket deinstalliert wurde.
3. Einschränkungen während des Druckens (bei allen Distributionen gleich)
Wenn aufgrund der Funktionsweise des Ghostscript ein Wert unter 100 für [Helligkeit und Gamma] in der Registerkarte [Allgemein] eingegeben wird, wird möglicherweise eine zusätzliche schwarze Seite als letzte Seite gedruckt.
Aufgrund der Spezifikationen von CUPS dürfen sich in der Druckwarteschlange höchstens 500 Dateien befinden. Alle Dateien nach der 500. Datei werden ignoriert.
Wenn auf der Registerkarte [Allgemein] für ein zu druckendes, mit StarSuite7/OpenOffice erstelltes Dokument mehrere Seiten/Kopien für [Seitenlayout] angegeben werden, können die Einstellungen aufgrund der Funktionsweise des CUPS-Moduls den Seiten und der Ausgabe nicht richtig zugewiesen werden.
Auf PostScript-Dateien, die mit einer in OpenOffice.org oder StarSuite angegebenen Anzahl von Kopien erstellt wurden, wirkt sich statt des im Bildschirm [cngplp] (der Treiberbenutzeroberfläche) unter [Kopien] angegebenen Werts die Anzahl der Kopien aus, die beim Erstellen der PostScript-Datei festgelegt wurde.
Wenn Sie im Bildschirm „Drucken“ bei Anwendungen wie Writer von OpenOffice.org Einstellungen für die Papierzufuhr vornehmen, werden die Einstellungen der Anwendungen mit den Einstellungen der Treiberbenutzeroberfläche überschrieben. Geben Sie die Papierzufuhr vorab über die Benutzeroberfläche des Druckertreibers an, um aus der gewünschten Papierzufuhr zu drucken, oder drucken Sie über die Befehlszeile.
Wenn Sie ein TIFF- oder JPEG-Bild über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile drucken, wird die Druckausgabe möglicherweise über mehrere Seiten aufgeteilt. Dieses Problem können Sie beheben, indem Sie die Datei über eine Anwendung wie GIMP als PostScript-Datei ausgeben und die PostScript-Datei dann über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile ausdrucken.
Wenn Sie einen Eintrag oder Textwert festlegen und anschließend das Dialogfeld über die Schaltfläche [X] oben rechts schließen, wird der Wert genau wie beim Klicken auf [OK] als gültiger Wert interpretiert. Wenn Sie den eingestellten Wert verwerfen möchten, klicken Sie stattdessen auf [Abbrechen].
Wenn Sie beim Drucken einen Dokumentennamen angeben, der länger als 32 Byte ist, wird die Zeichenkette ab dem 33. Byte vom Treiber abgeschnitten. Auf dem Gerät werden daher nur die ersten 32 Byte des Dokumentennamens angezeigt.
Wenn Sie über den Bildschirm [cngplp] oder aus der Befehlszeile heraus eine PDF-Datei drucken, kann der Ausdruck je nach Bild geschwärzt sein.
Wenn Sie in einer Umgebung arbeiten, in der Sie Adobe Reader 9 verwenden können, lässt sich dieses Problem beheben, indem Sie beim Drucken [Farben durch Drucker festlegen] oder [Als Bild drucken] im Dialogfeld [Erweiterte Druckereinstellungen] auswählen.
Wenn Sie ein Bild drucken, dass in einer PDF-Datei enthalten ist, kann der Druck je nach Programm, das pdftops verwendet, möglicherweise nicht ordnungsgemäß gedruckt werden. Ändern Sie das Programm, das pdftops verwendet, mit dem folgenden Befehl, um dieses Problem zu lösen.
<Wenn Sie Ghostscript pdftops verwenden>
# lpadmin -p [Name des registrierten Druckers] -o pdftops-renderer-default=pdftops
<Wenn Sie poppler pdftops verwenden>
# lpadmin -p [Name des registrierten Druckers] -o pdftops-renderer-default=gs
Beim Drucken von PDF-Dateien mit Adobe Reader 8 werden unter Umständen einige Bilddaten nicht gedruckt. Dieses Problem kann durch Drucken mit Adobe Reader 7 oder 9 bzw. durch Festlegen von Level 3 in den PostScript-Optionen behoben werden.
Abhängig von der CUPS-Version wird bei Verwendung von "#" oder "\" für lpoptions nicht ordnungsgemäß gedruckt. Verwenden Sie diese Zeichen nicht.
Wenn Sie CUPS in der Version 1.6.3 oder einer früheren Version verwenden, werden die Daten nach dem zweiten Mal möglicherweise nicht ordnungsgemäß gedruckt, wenn der Drucker automatisch durch den Anschluss des Computers per USB an das Gerät registriert wurde. registrieren Sie den Drucker erneut mithilfe der Canon Printer Setup Utility, um dies zu verhindern.
4. Einschränkungen während des Druckens (je nach Distribution)
Bei Fedora/Ubuntu
Wenn Sie Bannerseiten drucken, wird die angegebene Anzahl von Bannerseiten gedruckt.
Wenn während des Druckens einer Bannerseite ein anderer Auftrag an das Gerät gesendet wird, kann dieser mit höherer Priorität zwischen der Bannerseite und den Haupttextseiten gedruckt werden.
Wenn Sie unter mit einer Helligkeitseinstellung zwischen 0 % und 9 % drucken, wird diese Einstellung nicht angewendet. Das Dokument wird stattdessen so ausgedruckt, als ob die Helligkeit auf 100 % eingestellt wäre.
Wenn Sie PDF-Daten oder PS-Daten drucken, haben die Einstellungen zur Helligkeit oder Gammakorrektur möglicherweise keine Auswirkung auf das Druckergebnis.
Der Drucker druckt mit der Standard-Papierausgabemethode, unabhängig davon, ob Sie eine Papierausgabemethode angegeben haben. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie die Papierausgabemethode in den CUPS-Druckereinstellungen (Web) ändern.
Wenn Sie in Fedora 19 bis zu 21 oder in Ubuntu 13.04 bis zu 14.04 verwenden und in den Druckeinstellungen für Banner seiten im Bildshirm [cngplp] oder in der Befehlzeile eine der Optionen [standard], [classified], [secret], [confidential], [topsecret] oder [unclassified] auswählen, wird diese Auswahl nicht auf den Druck angewendet.
Bei Fedora
Wenn Sie in Fedora 22 und spätere Versionen Zeichenfolgen mit Multibyte-Zeichen drucken, werden die Leerzeichen in den relevanten Bereichen zwischen den Zeichen möglicherweise verkleinert. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie aus einem Text-Editor wie gedit heraus drucken.
Wenn Sie in Fedora 22 und höheren Versionen versuchen, 4-Byte-UTF-8-Zeichen über den Bildschirm [cngplp] oder eine Befehlszeile zu drucken, kann es vorkommen, dass die Zeichen nicht gedruckt werden. Auch beim Drucken solcher Zeichen aus einer App wie zum Beispiel gedit, Firefox usw. kann es vorkommen, dass sie nicht gelesen werden können. Diese Probleme werden vom System verursacht.
Wenn Sie unter Fedora 19 bis 22 eine TIFF- oder JPEG-Datei über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile drucken, wird das Bild im Ausdruck möglicherweise zerteilt. Dieses Problem können Sie beheben, indem Sie die Datei als PostScript-Datei über eine Anwendung wie GIMP ausgeben und diese dann über die Befehlszeile ausdrucken, indem Sie den Befehl PostScript zur Ausgabe der Datei nach dem Bildschirm [cngplp] eingeben.
Wenn Sie unter Fedora 19 ein PDF-Bild oder eine LibreOffice-Dokumentendatei (*.odt) drucken, erfolgt der Druck möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Die Ursache liegt darin, dass ein Programm mit einem CUPS-Filter (pdftops) von Ghostscript zu Poppler konvertiert wird und dadurch ein Bildformat entsteht, das Ghostscript GlueCode (Open Printing) nicht unterstützt. Verhindern Sie dies, indem Sie das Programm, das pdftops von Poppler zu Ghostscript verwendet, anhand des folgenden Befehls konvertieren.
# lpadmin -p [Name des registrierten Druckers] -o pdftops-renderer-default=gs
Bei Ubuntu
Wenn Sie Ubuntu 13.10 oder eine spätere Version verwenden und Textdaten einschließlich Multibyte-Zeichencodes über den Bildschirm [cngplp] oder die Befehlszeile drucken, kann das Druckergebnis inkohärente Zeichen umfassen oder der Druck schlägt fehl. In diesem Fall kann das Problem behoben werden, indem Sie zum Drucken einen Text-Editor wie gedit verwenden.
5. Einschränkungen bei der Verwendung von Status Monitor
Wenn Sie eine USB-Verbindung verwenden und der Status Monitor für diesen Treiber und der Status Monitor für "CAPT Printer Driver" gleichzeitig gestartet werden, tritt für den Status Monitor von "CAPT Printer Driver" ein Kommunikationsfehler auf. Schließen Sie den Status Monitor für diesen Treiber, um den "CAPT Printer Driver" zu verwenden.
Wenn Sie eine USB-Verbindung verwenden und mit dem "CAPT Printer Driver" drucken, während der Status Monitor für diesen Treiber gestartet wird, wird derselbe Druckauftrag mehrfach gedruckt. Schließen Sie den Status Monitor für diesen Treiber vor dem Drucken.
Unter Fedora wird die Ausführung aller Anwendungen (Treiber-Benutzeroberfläche usw.), die eine CUPS-Funktion verwenden, möglicherweise verlangsamt, sobald der Status Monitor über eine USB-Verbindung gestartet wird. Verhindern Sie dies mithilfe eines der folgenden Verfahren, um das Plug-in für die Druckbenachrichtigung zu deaktivieren.
(1) Geben Sie die folgenden Befehle ein.
$ gsettings list-schemas | grep -i notification
$ gsettings set org.gnome.settings-daemon.plugins.print-notifications active false
(2) Geben Sie die folgenden Befehle ein, und deaktivieren Sie dann die Markierung des Kontrollkästchens für org -> gnome -> settings-daemon -> plugins -> print-notifications active
$ sudo yum install dconf-editor
$ dconf-editor
Untenstehend finden Sie eine Liste der in diesem Treiber enthaltenen Lizenzmodule.
Punkt 1 (Softwareprogramme dieses Treibers)
CANSRGBA.ICC/ CNC610A.ICC/ CNC610B.ICC/ CNC710A.ICC/ CNC710B.ICC/ CNC711A.ICC/ CNC711B.ICC/ CNC810A.ICC/ CNC810B.ICC/ CNC910A.ICC/ CNC910B.ICC/ CNCA10A.ICC/ CNCA10B.ICC/ CNCB10A.ICC/ CNCB10B.ICC/ CNCC10A.ICC/ CNCC10B.ICC/ CNCD11A.ICC/ CNCD11B.ICC/ CNCE10A.ICC/ CNCE10B.ICC/ CNCF10A.ICC/ CNCF10B.ICC/ CNCG10A.ICC/ CNCG10B.ICC/ CNCG11B.ICC
CNCH10A.ICC/ CNCH10B.ICC/ CNCI10A.ICC/ CNCI11B.ICC/ CNCJ10A.ICC/ CNCJ10B.ICC/ CNL610A.ICC/ CNL610B.ICC/ CNL611A.ICC/ CNL611B.ICC/ CNL760A.ICC/ CNL760B.ICC/ CNL810A.ICC/ CNL810B.ICC/ CNL820A.ICC/ CNL820B.ICC/ CNL821A.ICC/ CNL821B.ICC/ CNL960A.ICC/ CNL960B.ICC/ CNL980A.ICC/ CNL980B.ICC/ CNLA60A.ICC/ CNLA60B.ICC/ CNLA80A.ICC/ CNLA80B.ICC/ CNLB10A.ICC/ CNLB10B.ICC/ CNLC10A.ICC/ CNLC10B.ICC
CNLD10A.ICC/ CNLD10B.ICC/ CNLD80A.ICC/ CNLD80B.ICC/ CNLE60A.ICC/ CNLE60B.ICC/ CNLF10A.ICC/ CNLF10B.ICC/ CNLG10A.ICC/ CNLG10B.ICC/ CNLH60A.ICC/ CNLH60B.ICC/ CNLH80A.ICC/ CNLH80B.ICC/ CNLI10A.ICC/ CNLI10B.ICC/ CNLJ80A.icc/ CNLJ80B.icc/ CNLK80A.icc/ CNLK80B.icc/ CNLL10A.icc/ CNLL10B.icc/ CNLM10A.icc/ CNLM10B.icc/ CNZ005.ICC/ CNZ006.ICC/ CNZ007.ICC/ CNZ008.ICC/ CNZ055.ICC
CnLB4775.DAT/ CnLB695F.DAT/ CnLB8007.DAT/ CnLBCCEA.DAT/ CnLB_37A.DAT/ ThLB_37A.BIN
CNCC.PRF/ c3pldrv/ cnsetuputil/ cnsetuputil.png/ libc3pl.so.0.0.1/ libcaepcm.so.1.0/ libcaiousb.so.1.0.0/ libcaiowrap.so.1.0.0/ libcanon_slim.so.1.0.0/ libColorGear.so.0.0.0/ libColorGearC.so.1.0.0
80-usb-ncapstatusui.rules/ StatusMsg.xml/ cnpkmodulencap/ commandfilefilter/ pksmncap/ libcaio_usb_cdc.so.1.0.0/ libcanon_common.so.1.0.0/ libcanonncap.la/ libcanonncap.so.1.0.0/ libccpd_util.so.1.0.0/ libcnncapcm.so.1.0/ libcomm_ncapcaio.so.1.0.0/ libcomm_stdout.so.1.0.0/ libcomm_usbmlport.so.1.0.0/ libcomm_usbsock.so.1.0.0/ libcomm_websrv.so.1.0.0/ libCommIsolation.so.1.0.0/ libCUPS_Communicator.so.1.0.0/ libEnoJBIG.so.1.0.0/ libEnoJPEG.so.1.0.0/ libinfo.so.1.0.0/ libinfo_analyze.so.1.0.0/ libncapfilter.so.1.0.0
Punkt 2 (Unter der GNU General Public License Version 2-Lizenz freigegebene Softwarekomponenten)
*.ppd/ *.res/ cnusb/ cngplp/ cnjatool/ cngplp.mo/ cngplp.glade/ canon-laser-printer.usb-quirks/ cnsetuputil.desktop/ cnsetuputil.mo/ install.sh/ installer_de_ufr8.lc/ installer_en_ufr8.lc/ installer_es_ufr8.lc/ installer_fr_ufr8.lc/ installer_it_ufr8.lc/ installer_ja_ufr8.lc/ installer_ko_ufr8.lc/ installer_zh_CN_ufr8.lc/ installer_zh_TW_ufr8.lc
cngplp_ncap.glade/ common_ncap.res/ func_config_ncap.xml/ libuictlncap.1.0.mo/ libuictlncap.la/ libuictlncap.so.1.0.0/ pstoncapcpca
canon-sfp-printer.usb-quirks/ ncapstatusui/ ncapstatusui.mo
Punkt 3 (Freie Softwarekomponenten)
buflist.h/ buftool.h/ libbuftool.a/ libcanonc3pl.so.1.0.0
cnpklibncap.h/ libcnpkncap.a/ libcnpkncap.la
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